QUELLEN DES JUJUTSU
Ju-Jutsu (jap) Wissenschaft der Nachgiebigkeit, nach einer anderen Leseweise Yawara, auch als Peitsche(Stabiler Schaft, bewegliches flexibles Ende) oder japanische Kampfmethode der Samurai, klassifiziert innerhalb des Koryu und Bujutsu. Das Ju-Jutsu wurde erst in der Mitte des 19.Jh reformiert und beinhaltet den bewaffneten und unbewaffneten Kampf.
Vorgeschichtliches
Wissenschaftlich kann die genaue Herkunft nicht ganz genau geklärt werden. Durch den Kulturaustausch China-Korea kam bereits im 10.Jh Kempo, Hakuda, Shuhaku, z.B. aus China nach Japan. In China wurden diese als Kampfkünste als Bubishi, Quanfa, Shuaijiao und Qinna bezeichnet.
Als Sicher gilt es, dass es in Japan schon lange zuvor Formen der unbewaffneten Selbstverteidigung gab, die aus sich aus dem traditionellen-Sumo entwickelt haben. Diese wurde in der Zeit als ,,Kumi-Uchi“ bezeichnet.
Im 12.Jh.Hat der japanische General Shinra-Saburo die Schule (Ryu) des Handkampfes entwickelt. Diese Schule lag den Methoden des Sumo noch deutlich nahe. Dies stammte aus einer Buddhistischen Schrift des 13.Jh. (Konyaku-Monogatari).
Weitere alten Namen waren Wajutsu, Yawara, Karani, Kumi-Uchi, Yoroi Kumi Uchi, Kogusoku, Kempo, Hakuda, Hakusha, Shime, Shuhaku, Taijutsu, Jutaijutsu, Torite, Koshi no Mawari,alle diese Namen gehörten zum Weg des Bogens und des Pferdes (heute als Yabusame-Kyuba-Kyu-jutsu).
Heute ist Yabusame Bogenschießen von einem galoppierenden Pferd auf feststehende Ziele entlang eines Weges, besonders im Takeda-Clan oder Ogasawara-Clan gepflegt und überliefert.
Bubishi
Bu bedeutet Kriegertum, Militär (auch Mu) Buki-Waffe, Buryoku-Waffengewalt, Bu-do Kampfkunstweg, Bushi –Krieger oder Musha -Krieger.
Bu bezeichnet die Konfrontation auch als Kunst des Vermeidens von Konfrontation(Deeskalation). Deshalb ist es auch ein Synonym von Ai und Wa für die Vereinigung des Menschen mit dem Universum (dieser Begriff -Ai finden wir in Aikido). Dieser Begriff ist Teil einer großen Anzahl von Bezeichnungen in etlichen Kampfkünsten (Budo, Bujutsu, Bugei, Bushido, Bushi usw.).
Bubishi (jap) altes chinesisches Dokument(-Densho) unbekannten Ursprungs (chin.Wubeichi/Wubeizih), das mehrere chinesischen Stile (Beihequan,Hequan, Luohanquan,Shaolinquan usw)behandelt.
Bu heißt Krieger, Bi heißt Wissen und Shi heißt Geist. Die Geschichtsforscher betrachten dieses lange Zeit geheim gehaltene Dokument als die erste dokumentierte Beeinflussung des okinawarischen Kampfkunststils, welche sich auf das Bubishi zurückführen lassen.
Vorgeschichtliches
Unumstritten liegen die Wurzel dieses okinawarischen waffenlosen Nahkampfes in der Chinesischen Provin Fujian (Fukien). Die genaue Quelle lässt sich nicht feststellen, da Fujian selbst Jahrhunderte über verschiedenen Einflüssen aus dem nordchinesischen Quanfa ausgesetzt war. Man weiß, dass sich im Gebiet von Fujian und in der Hauptstadt Fuzhou viele Stile aus ganz China konzentrierten. Die Abhandlung des Bubishi gilt als Bibel, der waffenlosen Kampfkünste.
Auf Okinawa gibt es mehrere Abschriften und Übersetzungen auf deren Grundlage Otsuka Tadahiko und Patric Mc-Carthy, jeweils eigene Abhandlungen geschrieben haben, wodurch der Inhalt dieses lang geheim gehaltenden Buches, der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde.
Die Entstehung der alten Stile
Genaugenommen gab es kein klassisches Bujutsu-ryu, das nur auf dem Gebrauch der leeren Hand (waffenlos) beruhte. Die heutige Auffassung von Ju-Jutsu entstand erst in der Meiji-Zeit und später. Für den mittelalterlichen Samurai war der Gebrauch der leeren Hand recht selten, da ihre Gegner immer bewaffnet waren.
Im Nahkampf wurden daher höchstens kraftvolle Ringkampftechniken eingesetzt, wobei sich Kämpfer mit dem Kurzdolch (Tanto/Wakisashi/ Yoroi-Doshi) zu besiegen versuchten. In der mittelalterlichen Auffassung des Tenshin-Shoden-Katori-Shinto-Ryu entstanden frühe Formen des Nahkampfes in Rüstung (Yoroi-Kumi-Uchi), die Yawara-ge (Friedensmacher) genannt wurden.
Diese Form des Kampfes wurde ergänzend zum Gebrauch des Kodachi als Lieblingswaffe des Gründers Iizasa-Choisai-Ienao(1387-1488) eingesetzt. Auch das Muso Jikiden Ryu(Ursprungsstil des Tenshin-Shoden-Katori-Shinto-Ryu) kannte bereits eine waffenlose Nahkampfmethode.
Iizasa hatte zu seiner Zeit als 7.Großmeister dieses Ryu 100 Kampftechniken entwickelt die er Yawara-Gi(Sanftmut) nannte. Der 19.Großmeister des Muso-Jikiden-Ryu names Hasegawa-Eishin, entwickelte ebenfalls 100 Kampftechniken des Yawara-Gi.
Über die Jahrhunderte hinweg entwickelte sich jedoch das Ju-Jutsu, ebenso das Aikijutsu aber immer nur parallel zu den Waffenstilen in den verschiedenen Schulen (jap.Ryu-ha).
Während der Friedenszeit des Heerschers Tokugawa entwickelte sich aus kriegerischen Nahkampfmethoden der Samurai das waffenlose Ju-Jutsu.
Watatani Kiyoshi, einer der bekanntesten japanischen Experten über die Kampfkünste, unterschiedt in der alten Bujutsu Methode/Koryu für den Nahkampf drei Gruppen:
Yoroi-Kumi-Uchi
Kogusoku (Koshi no Mawari)
Kumi-Uchi
Davon sollten sich hauptsächlich die Techniken des Kumi-Uchi zum späteren Ju-Jutsu entwickeln. Obwohl der Nahkampf traditionell immer auch alle Waffen mit einschloss, entstammt das heutige Ju-Jutsu einer Zeit, in der das Tragen von Samurai-Rüstung (Yoroi) und Waffen (Buki) nicht mehr aktuell war.
In der friedlichen Zeit der Tokugawa-Periode verbreitete sich die Kampfmethode der leeren Hand daher schnell als Selbstverteidigungssystem. Sie beruhte auf weniger Kraft als das kriegerische Kumi-Uchi und räumte so körperliche unterlegenen Gegnern eine Chance ein.
Einige der wichtigsten späteren Stile (Ryu-ha) waren:
Jikishin Ryu
Yoshin-Ryu
Kushin-Ryu
Sekiguchi-Ryu
Shibukawa-Ryu
Shin no Shindo Ryu
Sosui-Ryu
Shitsu-Ryu
Tenshin Shinyo Ryu
Yagyu Shingan Ryu
Alle enthielten Tritt-,Schlag-,Wurf-, Würge-,Hebel-,Abführ-,Fessel-,und Festhaltetechniken, doch die meisten Ju-Jutsu Ryu lehrten nach wie vor auch den bewaffneten Kampf, insbesondere dem mit Schwert, sodass Kombinationen zwischen Ju-Jutsu und Kenjutsu(Schwertkampf) entstanden.
Zu Zeiten der Tokugawa-Periode gab es über Japan verteilt 600-700 Schulen. Jede dieser Dojos entwickelte eigene Techniken und so wurde das technische Gebiet des Ju-Jutsu bald unüberschaubar groß.
1880-1900 als in ganz Japan eine Verdrängungswelle gegen alte Traditionen eingesetzt wurde gerieten viele Schulen in Vergessenheit. Durch den Niedergang der Samurai-Ordnung während der Meiji-Zeit verloren diese Künste an Bedeutung und Waffen rückten wieder in den Vordergrund.
März 1865 Prof. Erwin Bälz wurde an der Kaiserlichen Universität Tokio im alten Formen des Ju-Jutsu unterrichtet. Bälz blieb fast 30 Jahre in Japan und brachte Ju-Jutsu nach Deutschland. Zusammen mit zwei weiteren und zwar Dr.Mikyake und Dr.Julius Scriba. Zu der Zeit befanden diese sich in Tschiba bei Sensei (Meister) Totsuka. Maßgeblich hatte seine Initiative dazu beigetragen das an der o.a. Universität, diese fast vergessene Kampfkunst wieder im Lehrplan aufgenommen wurde.
Gleichzeitig mit der Popularität des Judo wurde auch Ju-Jutsu international bekannt.
Ju-Jutsu heute
Heute wird Ju-Jutsu in 3 Hauptzweige untereilt:
- Die klassische japanischen Stile, wie Tenshin Shinyo Ryu, Takenouchi Ryu, Yoshin-Ryu. Diese halten sich strikt an die Traditionen und lehren die Techniken der alten Zeiten.
- Ein Zweig aus der Meiji-Zeit der sich Goshinjutsu/ Nihon Goshinjutsu nennt. Seine Techniken sind von modernen Stilen wie Judo, Karate, Aikido beeinflusst. Und diese sind nicht älter als 100 Jahre. Dazu gehört auch Hakko-Ryu, Nihon-Ryu, Ryoi Shinto-Ryu, Hideyoshi-Ryu, usw. In der japanischen Armee und Polizei wird vor allem Taihojutsu und Toshu Kakuto ausgeübt.
- Stile /Systeme, die von Nicht-Japanern gegründet wurden und Gaijin-Goshinjutsu genannt werden. Diese sind nicht an die Tradition gebunden und entwickeln eigene Konzepte, Prüfungsverfahren und Graduierungen. 95% der meisten Ju-Jutsu/JiuJitsu Systeme in Deutschland gehören zu dieser Gruppe.
Auf Hawaii ist das Danzan-Ryu, Matsuyama Ryu gegründet worden von Frank Matsuyama in Brasilien hat sich das Gracia Jiu Jitsu etabliert. Die heutigen klassischen Systeme Japans haben die meisten Überlebensprobleme.
Takeuchi, der 23. Großmeister des Takeuchi-Ryu hat bis vor kurzen noch seinen eigenen Stil in seinem über 400 Jahre alten Dojo unterrichtet. TatsunoTanaka unterrichtet Yagyu Shingan Ryu in Tokio. Am Tenshin Schrein, in der Nähe des Fujiyama.
Einige der restlichen ,,alten “ Ju Jutsu Stile haben sich im Dai Nippon Seibukan Budo Bugei Kai zusammen geschlossen. Aber nicht alle ! In der Nähe des Berges Akagi, nordwestlich von Tokio unterrichtet Genkichi Kikuchi sein Araki-Ryu, von dessen Begründer Araki Mujinsai. Zwar sind viele der alten Ju-Jutsu Ryu tot und ihre geheimen Lehren gingen verloren, aber es gibt noch Stile die von den 600-700 Stile überlebt haben.
MEISTER & STILE (RYU-HA) DES JU-JUTSU
Begründer Stilrichtung Name(Kanji) Datum/Entstehung
Akiyama Shirobei | Yoshin-Ryu | 秋山四朗兵衛義時 1665 |
Araki Mujinsai | Araki-Ryu | 1569 |
Chiba Sanshu | Toshu-Kakuto | 自衛隊 1954 |
Chikuei Ayato | Yagyu Shingan-Ryu | 柳生心眼流 1597 |
Fukuda Hachinosuke | Tenshin Shinyo-Ryu | 天神真楊流 1810 |
Fukuno Masakatsu | Fukuno-Ryu | Unbekannt vermut.1790/später Kito-Ryu |
Genkichi Kikuchi | Araki-Ryu | 1665 |
Hasegawa Eishin | Muso Jikiden Ryu | 無雙直傳英信流 1572 |
Homma Zoemon | Shindo-Ryu | 神道流 |
Ibarai Sensei | Kito Ryu | 起倒流 1750 |
Inagumi Nagayasu | Kushin-Ryu | Vermutlich 1800 Jh |
Inoue Manutoshi | Hontai-Yoshin-Ryu | 本體楊心流 1660 |
Iso Mataemon | Tenshin Shinyo Ryu | 1810 |
Isogai Jirozaemon | Isogai-Ryu | 1669 |
Matsuyama Frank | Matsuyama Ryu | Unbekannt |
Minamoto Yoshitsune | Shosho-Ryu | 1900 |
Misanori Hannosuke | Sosuichi-Ryu | 双水執流 1650 |
Miura Yoshitatsu | Miura-Ryu | 1650 |
Nagao Kenmotsu | Nagao-Ryu | 1854 |
Nishiyama Higashira | Tenshin Shinyo-Ryu | 1810 |
Oguri Niemon | Oguri-Ryu | Unbekannt |
Okazaki Seichiro | Danzan-Ryu | |
Okuyama Yoshiji Ryuho | Hakko-Ryu | |
Quero Jacques | Wajutsu | 1978 |
Saimura Goro | Taihojutsu | 逮捕術 1947 |
Sasabara Jirozaemon | Ryoi Shinto-Ryu | Unbekannt |
Sato Shizuya | Nihon Jujutsu | 日本柔術 1942 |
Sekiguchi Hachirozaemon | Shibukawa-Ryu | 渋川流柔術 |
Sekiguchi Jushin | Sekiguchi-Ryu | 関口新心流柔術 1560 |
Shimizi Takagi | Shindo-Muso-Ryu | 神道夢想流 1604 |
Takagi Oriemon | Takagi Yoshin Ryu | 楊心流 1632 |
Takenouchi Hisamori | Takenouchi-Ryu | 日下捕手開山竹内流 1336 |
Takeuchi Toichiro | Takeuchi-Ryu | 1326 |
Thorsten Ritz | Bokuden Ryu JuJutsu | 2016 |
Tanaka Tatsu | Tanaka Goshinjutsu | Unbekannt |
Tsunehisa Tanemura | Shinden Tatara Ryu | 1990 |
Tsunehisa Tanemura | Asayama Ichiden Ryu | 1990 |
Tsunehisa Tanemura | Yagyu Shingan Ryu | 1990 |
Terada heizzaemon | Teishin-Ryu | Unbekannt |
Terada Kanemon | Jikishin Ryu | 鹿島神傳直心影流 1570 |
Ueshima Sannosuke | Konshin Ryu | Unbekannt |
Ushu Tatewaki | Shingake Ryu | 新陰流 1508 |
Yagyu Muneyoshi | Yagyu Ryu | 柳生新陰流 1568 |
Ju-Jutsu in Deutschland
Anfang 1808 wurde Ju-Jutsu in ganz Europa eingeführt. Einige schreiben es waren Matrosen, andere sagen es waren die Passagiere der Schiffe. Jedenfalls stammte diese Kampfmethode aus der Gruppe des Gaijin-Goshinjutsu, die durch den Französischen ,,signe doux*“, hierzulande als Jiu-Jitsu, bezeichnet wurde. Diese Kampfmethode vermischte man im Laufe der Zeit mit Ringen und Boxen und wird heute noch in vielen Verbänden mit dessen Inhalten vermischt.
Anmerkung: Deutschland insbesondere Hamburg war zu dieser Zeit durch die Franzosen besetzt
deshalb das (signe doux/ Jiu Jitsu)! *(Weichheitszeichen)
Quelle
https://de.wikipedia.org/wiki/Hamburger_Franzosenzeit
1906 Erich Rahn eröffnete die erste Deutsche Jiu Jitsu Schule in Berlin(Mitte) Niederwallstraße
1922 Alfred Rohde / Otto Schmelzeisen
1969 Franz Josef Gresch & Werner Heim
Es entstand der Deutsche JuJutsu Verband neu organisierte als Wettkampfsportart. Dieses Ju-Jutsu ist eine Kombination aus ,,alten“ Ju-Jutsu, Karate, Judo, Aikido und Arnis, das als klassisches Ryu in ganz Japan so nicht existiert. In Deutschland ist aber ein eigenständiges selbstkreiertes System darstellt.
Quellenverzeichnis
Ryu Guide Koryu Books 2011.
Koryu Bujutsu: Classical Warrior Traditions of Japan Paperback von Diane Skoss.
Josef Art & Erich Reinhard Ju Jutsu Praxis
Arnold Schacht & Herbert Frese Ju Jutsu Spezial Sportverlag Berlin 1996
Louis Frederic Dictionare des Arts Martiaux Felin Verlag 1988
Emil Farkas & John Corcoran The Original Martial Arts Encyclopedia Pro Action Verlag 1993
Gerhard Schmitt Jiu-Jitsu Sportverlag Berlin 1997
Werner Lind Das Lexikon der Kampfkünste BSK Sportverlag Berlin 2001
W.Heim & F.J Gresch Ju Jutsu Band 1 Falken Verlag 1971
Ju Jutsu Shoto Tanemura 2005
Bokuden Ryu Ju-Jutsu Otsuka Nobujoshi 1900
Die Kunst des Kampfes Chris Crudelli DK Verlag 2008
日本古武道協会 https://de.wikipedia.org/wiki/Nihon_Kobud%C5%8D_Kyokai
Japanese Swordsmanship: Technique And Practice, ISBN 0-8348-0236-8 Watatani, Kiyoshi (1967)
978-1-56836-410-0, S.515–516.Kiyoshi Watatani, Tadachika Yamada: 武芸流派大
ISBN1-890536-05-9.Watatani Kiyoshi, Yamada Tadashi (1969). Bugei Ryuha
Genbukan Ninpo Bugei www.genbukan.org
Kyoto City Tourism and Culture Information System.
https://www.japantimes.co.jp/news/2006/05/16/news/kishagasa/#.WstQv5e-nIU
http://www.nipponbudokan.or.jp/
https://de.wikipedia.org/wiki/Ju-Jutsu
https://de.wikipedia.org/wiki/Jiu_Jitsu
Lindsay: Jujutsu and the origins of Judo.In: Transactions of The Asiatic Society of Japan. BandXV, 1887
Rudolf Hartmann: Japanische Studenten an der Berliner Universität 1870–1914
Erich Rahn: 50 Jahre Jiu Jitsu und Judo. Ferch bei Potsdam, 1950, S. 30.
Büro für internationale Angelegenheiten Doshisha University of Kyoto, Dez. 2017, www.doshisha.ac.jp